Kundenstimmen

Wir können Dir viel erzählen – aber am Besten hörst Du auf unsere Fahrschüler und Fahrschülerinnen, die wir auf Ihrem Weg zum Führerschein begleiten durften.

Du hast selbst Anregungen, Lob oder Verbesserungsvorschläge für uns? Dann zögere nicht und schreib uns, wir freuen uns über Dein Feedback!

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Sehr gute Fahrschule!

Die beste Wahl die ich hätte treffen können! Die Fahrlehrer/Mitarbeiter sind Super nett und hilfsbereit. Bei Fragen dauerte es nicht lange bis ich die richtigen Antworten bekommen habe. Mit ihnen habe ich die Prüfung erfolgreich bestanden. Sehr Empfehlenswert!

Jay Pause aus Kirchhain
Sehr gute Fahrschule!

In der Fahrschule Baumbach habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Alle waren sehr freundlich und haben sich gut um einen gekümmert. Ich kann diese tolle Fahrschule nur weiter empfehlen!

Chiara Blanke aus Amöneburg
Klasse!

Ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt ! Alle super freundlich

Emilie Schmidt aus Stadtallendorf
Klasse!

Tolle Fahrschule, Sehr nette Fahrlehrer und Mitarbeiter. Die Lern Struktur der Fahrschule ist Klasse , sehr verständlich und auch nicht schwer. Wenn man Hilfe brauchte war die Fahrschule Thorsten Baumbach immer direkt für einen da. Vielen lieben dank , hat mir sehr gut gefallen.

Rene Schneider aus Stadtallendorf
Sehr gute Fahrschule!

Hat super viel Spaß gemacht und die Leute waren auch alle super freundlich. Man hatte eine angenehme Zeit und alles ist von Anfang bis Ende glatt gelaufen. Sehr entspannt auf jeden Fall :D

Katja Mehte aus Kirchhain
Super Fahrschule!

Tolle Vorbereitung, sowohl auf Theorie als auch auf praktische Prüfung. Tolles Fahrschullehrer team . Nette Sekretärinnen, die immer für Fragen zur Verfügung stehen. Super Atmosphäre! Empfehlenswert! Nächster Führerschein gerne auch wieder bei der Fahrschule Baumbach!Viel Glück und Spaß an alle Fahrschüler! VG!

Henrik Dörr aus Amöneburg
Der richtige Ort um einen Führerschein zu machen

Klasse A mit 53…. Der spinnt doch    Nach langem Verschieben mit allen möglichen Ausreden (oder manchmal auch guten Gründen…) ist es nun endlich soweit. Ich habe mir Online einen Termin in der Fahrschule Baumbach geholt und keine 45 Minuten später hatte ich schon einen Rückruf und 4 Tage später saß ich in der Stadtallendorfer Filiale, wo mir Joana alle Einzelheiten, Preise und Abläufe sehr präzise und ausführlich erklärte. Was soll ich sagen, Unterschrift drunter und der 1.Teil war überstanden. Wie abgesprochen folgte auch ein paar Tage später die Freigabe für die „Fahren Lernen- App“, die, wie sich rausstellen sollte, mein Lieblingsspiel auf dem Handy und PC werden sollte… (ohne anzugeben, 5 oder 6 mal hab ich sie vollständig abgearbeitet   , was für ein Teufelskerl ich doch bin.). Nun hab ich zwar schon seit 32 Jahren Klasse B und C und auch Panzer darf ich fahren, aber es gibt doch hier und da die andere Regel im Strassenverkehr, die sich ohne meine Erlaubnis geändert bzw mit dazu gemogelt hat. Im Nachhinein muss ich zugeben, das eine Nachschulung im Bezug auf Verkehrsregeln gar keine so Schlechte Idee wäre. Das gleiche denke ich übrigens auch (Jetzt) für die Auffrischung der Erste Hilfe Kenntnisse … Oh ja, ich hör schon die Meckerer…. Step 2 war dann den Führerschein Antrag, den dazu erforderlichen und bestandenem Erste Hilfe Lehrgang und den Sehtest und ein hübsches Passbild einreichen und der Bürokratie ist erst mal zur genüge getan… Theoretischer Unterricht am Motorrad… Wie Öde, könnte man meinen, aber, weit gefehlt. Spätestens jetzt merkt man, das Thorsten Baumbach nicht nur Fahrlehrer, sondern ein richtiger Biker ist. Er versteht es wirklich die Themen so zu verpacken daß man weiß, um was es geht. Ich kenne jetzt übrigens das Gefühl beim Auslösen einer AIRBAG-Weste. Dafür eine Patrone zu opfern macht bestimmt auch nicht jede Fahrschule…… Kurvenfahren, Blickführung, OK… natürlich ab und zu wird es mal etwas trocken, aber man weiß es geht um Bikes mit Motor und das bringt er immer Interessant und fachlich rüber. Und galubt mir, zuhören lohnt sich. In der Fahrzeughalle ist es ein wenig frisch, OK, wir haben Ende März und wir sind ja alles harte Mädels und Jungs, Biker halt. Es riecht nach Gummi, Öl und Sprit… Geil. Und da steht sie auch schon, meine Partnerin für die (hoffentlich bald) kommenden Fahrstunden…….. Yamaha MT07 Erfürchtig betrachte ich die Maschine. Thorsten, der alte Profi, bringt uns in profesioneller Art und Weise alles Wissenswerte bei. Einiges erklärt sich echt nicht von alleine. Ganz schön viele Knöpfe für die Daumen. Aber nicht nur die Technik an der Maschine, auch die Eindrucksvolle Auswahl an Motorradbekleidung, um mal in Echt zu zeigen, worauf es ankommt. Eine Woche später war dann meine Ausrüstung komplett  Da ich ja wie gesagt schon einige Jahre einen Führerschein habe, kam ich bei der normalen Fahrschultheorie natürlich etwas schneller durch, das heißt, ich muss nicht mehr die komplette Theorie machen weil man davon ausgeht, ich kann schon ein paar Verkehrsregeln   . Interessanterweise muss ich aber zu meiner Schande sagen, daß ich hier (wie vorhin schon bemerkt), das eine oder andere Defizit an mir aufgedeckt habe (MOFAS auf dem Radweg … rechts vor links aus der Vogelperspektive… Brems, Reaktions, Anhalteweg…da war doch mal was). Darüber hinaus hatte ich Coronabedingt den Vorteil, bequem von meinem Sofa aus am Unterricht teilzunehmen… OK, Präsenzunterricht wäre wohl auch sehr lustig gewesen. Auf jeden Fall habe ich einiges Mitgenommen und/ oder aufgefrischt. Ungefähr 5 Wochen nach dem Einreichen lag der Fahrschule nun auch mein Antrag vor und der Termin für meine Theoretische Prüfung wurde für den 03.05. in Stein gemeißelt, und ganz nebenbei, mit 0 Fehlern Durchgezogen… ES WIRD PRAKTISCH…… Es ist Mittwoch Morgen, 9:30 Uhr. Endlich ist es soweit. Nach einer Technischen Einweisung, Tipps und der Überprüfung vor Fahrbeginn darf ich zum ersten Mal meine Maschine besteigen. Eins vorweg: Ich bin völlige Jungfrau auf diesem Gebiet. Meine Zweiraderfahrung beschränkt sich auf 3 Jahre Mofa (vor 35 Jahren) und Fahrrad. OK, ich habe schon mal ein wenig auf meiner GS 500 E im Keller Probe gesessen, aber ansonsten verfüge ich über keinerlei Erfahrung mit solchen Maschinen. Nach einer ausgiebigen Einweisung in das Wesentliche und evtl auch Tückische (Seitenständer Not-Aus) darf ich endlich auf der Sitzbank Platz nehmen. Leute, und ich übertreibe jetzt kein bisschen… mein Daumen drückt den Starter. Der Motor wird vom Anlasser gefühlt noch nicht mal eine viertel Umdrehung gedreht und die Kolben übernehmen sofort ihren Job. Ein Motorrad springt nicht an, nein, es wird unter dir lebendig. Ich hab ne Gänsehaut. Erster Gang, Kupplung langsam zum Schleifpunkt führen und das Teil fängt an sich zu bewegen. Meine Aufgabe für heute: Langsam im 1. Über den Hof fahren und dabei nicht umfallen. Der Kampf Mensch gegen Maschine… heute gewinnt eindeutig die Maschine. Ich war von mir außreichend enttäuscht über meine Leistung. 2.Versuch: Treffen am neuen LKW Parkplatz. Anfahren, Stoppen mit linkem Fuß… Anfahren, Stoppen mit Rechtem Fuß. 1. Gang, 2.Gang… Kurven fahren, Schrittgeschwindigkeit, Bremsübungen. Es macht einfach riesigen Spass. OK, Ich stelle mich schon außreichend Doof an, aber, Thorsten ist doch recht geduldig mit mir. Am Ende der Lektionen kann ich sagen, das ich die Maschine Anfahren, für die gefahrenen Geschwindigkeiten lenken und beherrschen kann. Was ich noch sagen kann ist, das man bei Schrittgeschwindigkeit in der Kurve auf gar keinen Fall die Vorderradbremse benutzen sollte… Das nächste Treffen dann an der Garage, was für mich soviel heisst wie : Es geht auf die Strasse. Oh ja, es ist auf einmal etwas ganz anderes. Vor mir brüllt die Fahrschul-Harley und zeigt mir ganz deutlich an, wann ich ein wenig mehr an dem Gasgriff drehen sollte um nicht den Anschluss zu verlieren. Mit Halsbrecherischen zeitweise 70 Km/h rasen wir über die Strasse. Der Wind und die Geräusche die er am Helm verursacht sind eine ganz neue Erfahrung für mich. Als verwöhnter Autofahrer bist du selbst bei 160 noch eine Gewisse stille gewohnt und niemand versucht, dir deinen Kopf in irgenwelche Richtungen zu drehen. Eins gleich vornweg, obwohl ich keinerlei Erfahrungen mit Fußschaltungen habe, ist es unglaublich schnell zu einer Routine geworden. Überhaupt gingen die Bedienung von Gas, Bremsen und Kupplung sehr schnell. Gut, Feintuning wie anfahren am Berg oder Schrittgeschwindigkeit mit schleifender Kupplung ist halt eine Übungssache und ehrlich gesagt, ich würge auch noch heute (einmal im Jahr) mein Auto ab (oder bringe die Kupplung auf 1000°C…) Viel Hinterlistiger gestaltet sich da die Bedienung des Blinkers. Das Biest geht nach dem Abbiegen nicht von alleine aus und ich höre halt sehr oft in meinen Kopfhörern das „BLING BLING“ von Thorsten. Sehr oft versuche ich ihn auch über die Hupe abzuschalten (Insiderwitz). Aber abgesehen davon ist es umwerfend auf zwei Rädern über die Strassen zu cruisen. Jetzt wird die ganze trockene Theorie, die sich jemand so ganz ohne Erfahrung so gar nicht vorstellen kann, erst so richtig fühlbar. Lenkimpuls, Lenken mit den Knien oder dem Hintern. Meine Yamaha folgt brav jeder Eingabe die ich mache (Ab und zu zwar nochmal die falsche), aber ich habe nie das Gefühl gehabt, irgendwie die Kontrolle zu verlieren. Ich hatte schon ein wenig Angst vor dieser ersten Fahrt im Strassenverkehr, aber sie war völlig Grundlos. Sehr viel hat dazu natürlich auch Thorsten beigetragen. Von den ersten Metern an hat er mich Tipps für das richtige Verhalten versorgt. Im weiteren Verlauf meiner Fahrausbildung kamen dann noch die Restlichen Grundfahraufgaben dran und immer wieder das Fahren auf kurvigen Landstrassen und natürlich auch die Fahrten über Autobahnen und Kraftfahrstrassen. 130Km/h auf dem Motorrad, LKW oder andere Fahrzeuge nimmt man mit sehr viel Respekt neben sich wahr. Auch die Überlandfahrten durch Gegenden, die man nicht kennt, sind auf 2 Rädern eine ganz andere Erfahrung. Worüber man sich im klaren sein muß ist, das einem meiner Meinung nach ein Auto 80 % der Arbeit beim fahren abnimmt. Beim Motorrad ist es wohl eher Umgekehrt. Vorrausschauendes Fahren und die Strecke lesen sind das A und O… die passenden Manöver einleiten, wann bremse ich, wann gebe ich Gas ist beim Motorradfahren ein ganz anderer Level. Auch hier war ich froh, einen Biker Profi zu meiner Seite zu haben. Die Tipps und Ratschläge sind Gold wert, aber dazu später nochmal mehr. Das wichtigste ist aber, daß man sich nicht selbst im Weg steht. Ich bin mit 53 zwar auch noch kein Greis, aber man geht einige Sachen vielleicht etwas anders an als Jüngere Menschen. Ich habe meinen Fahrlehrer wohl mehr als einmal (gefühlte 100 mal) zur Verzweiflung getrieben. Es ist nicht Sinn und Zweck eine 100 %ige Perfektion auf die Strasse zu legen, es wird nicht verlangt Bilderbuch Grundfahraufgaben abzuliefern (OK, Kegel darf man trotzdem nicht umfahren). Man soll zeigen was man kann und nicht das, was man meint was der Prüfer sehen will, das geht eh schief (und sieht garantiert aus wie mit Stock im Hintern…   ) Ich habe fast die ganze Ausbildung gebraucht um mir den Stock aus dem Hintern zu ziehen, denn erst dann kann man das gelernte auch vernünftig und richtig einsetzen. Ohne jetzt groß anzugeben, aber ich war von meiner Prüfungsfahrt so begeistert, ich hab mich erst mal selbst zum Essen eingeladen. Und eine solche aus meiner Sicht Fehlerfreie Prüfung war nur möglich, weil ich eine absolut Perfekte Ausbildung hatte. Ja klar, natürlich ist mir auch der eine oder andere Patzer unterlaufen (Blinker zu lange an, a bissi zu flott, zu lange gezögert) aber, da ich völlig locker und Easy und ohne Angst in die Prüfung gegangen bin, konnte ich alles abrufen und Umsetzen was mir Thorsten beigebracht hat. Ich bin mir sicher das ich die Prüfung nicht durch Glück, sondern wegen meiner sehr guten Ausbildung bestanden habe. Ich möchte auch nochmal ausdrücklich hinzufügen, das ich wirklich mit NULL Erfahrung an diese Sache herangegangen bin. Darüber hinaus kann ich euch versichern, das ich keinerlei Selbstschulungen in Form von Schwarz-Fahrten auf irgendwelchen Feldwegen oder Parkplätzen absolviert habe. Die Sonderfahrten und 5 weitere Fahrstunden haben ausgereicht, um aus mir einen Prüfungsfähigen Motorradfahrer zu machen. Das war natürlich nur durch die einwandfreie Ausbildung von Thorsten und seinem Team möglich. Ich kann das nur immer wiederholen. Was ich auch wiederholen möchte ist, das wahrscheinlich nur eine so gut Organsierte Fahrschule wie die seine den Erwerb des Führerschein in einer so angemessenen Zeit ermöglichen kann. (Ich bin nebenbei erwähnt, Vollzeit Berufstätig) . Ich habe für die ganze Aktion vom 10.03. bis zum 12.05. gebraucht. Ich möchte mich deshalb nochmal beim ganzen Team Baumbach für das Ermöglichen der Umsetzung meines Traumes bedanken. Ich kann diese Fahrschule nur empfehlen… und alle die meinen sie wollen Motorrad fahren lernen kann ich nur sagen: Macht es, es gibt nix geileres. Allzeit Gute Fahrt.

Thomas Serra aus Schwalmstadt
Einfach KLASSE!

Es war einfach eine tolle Zeit. Man hat sich richtig wohl gefühlt, egal ob beim Theorieunterricht oder während den Fahrstunden. Es war alles sehr gut organisiert und es war immer jemand da, falls man Fragen hatte oder einen Ratschlag brauchte. Tolle Fahrschule!!

Raffael Herdt aus Kirchhain
Einwandfrei !

Die Fahrschule hat sehr nettes Personal, und kümmert sich um die schülerin gut und bringt einen alles bei was man wissen muss.

AnnaCeline Strangmeyer aus Stadtallendorf
Schick

Von der Anmeldung bei der Fahrschule bis zur praktischen Prüfung lief alles tadellos. Ich habe den A-Führerschein gemacht und Thorsten ist ein super Fahrlehrer, der einem sein langjähriges Wissen und Können sehr gut vermittelt. Auch die Büromitarbeiter sind sehr nett und helfen jederzeit gerne. Danke dafür! Gerne wieder für eine andere Fahrerlaubnis.

Manuel Schick aus Mardorf